Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

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für Bauherren, alle die ein Eigenheim bauen mit einem Architekten, egal ob sanieren, renovieren oder neu Bauen - der Neubau ist das gängigste, aber nicht nur...

Transkript

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00:00:05: Hallo und herzlich willkommen zu Bauherrn-wenn-es-werden.de, die

00:00:09: Anlaufstelle für Bauherren und die, die es werden wollen. Mein Name ist Maxim

00:00:12: Winkler, ich bin Architekt und Bauherr und möchte dir dabei helfen, Bauherr

00:00:16: zu werden. Heute sprechen wir über ein Thema, was mir

00:00:20: sehr viel Spaß macht, und zwar das Thema des bidirektionalen

00:00:23: Laden. Ich habe über das Thema schon mehrmals

00:00:27: in gewissen Folgen gesprochen, teilweise

00:00:30: nebenbei, teilweise mal als eine Info, weil da die

00:00:34: Förderung dafür da war und so weiter. Und möchte jetzt heute nochmal auf das

00:00:38: Thema explizit darauf eingehen, weil zwei Sachen

00:00:41: dazu. Erstens hat hierzu das Fraunhofer

00:00:46: Institut

00:00:50: ein Leitfaden-Bidirektionales Laden gemacht oder erstellt

00:00:54: und sich mit dem Thema auseinandergesetzt und hier ein paar Sachen untersucht. Das möchte ich

00:00:58: mit euch teilen. Und zweitens, und damit möchte ich vielleicht am Anfang

00:01:01: starten, gibt es die Möglichkeit und das habe ich jetzt ganz

00:01:05: zufällig entdeckt, gibt es die Möglichkeit beispielsweise und so bin ich jetzt auf das

00:01:09: Thema auch gekommen, eine alte ausgediente Tesla

00:01:12: Batterie zu käuflich zu erwerben. Also

00:01:16: sei das Auto hat einen Unfall gehabt oder wie auch immer.

00:01:19: Also Unfall, Batterie aber unbeschädigt. Ja, so rum.

00:01:23: Dann gibt es die Möglichkeit diese alte Batterie vom Tesla zu kaufen. Und

00:01:27: so wie ich das jetzt recherchiert habe, sind es Größenordnungen von

00:01:31: 2000 bis 3000 Euro, die

00:01:34: eine 85 Kilowattstunden Batterie von einem

00:01:38: Tesla kostet. Also ich kriege für

00:01:42: 85 Kilowattstunden, ja im besten Falle

00:01:46: für 2000 Euro. 2000 Euro durch 85, das

00:01:49: sind 23 und das ist natürlich schon

00:01:53: ein Wort. Und wenn ich mir jetzt überlege, dass ich für

00:01:57: einen normalen Batteriespeicher irgendwo in einer

00:02:00: Größenordnung von 8000 Euro zahle und dafür

00:02:04: 15 Kilowattstunden bekomme, dann zahle ich halt 500

00:02:08: Größenordnung 500 bis 600 Euro pro

00:02:12: Kilowattstunde. Und bei bei der Tesla Variante, die ich

00:02:15: gerade beschrieben habe, sind es 23. Natürlich eine enorme Ersparnis

00:02:20: und da liegt es doch nahe, sich alte ausgebrannte, nicht

00:02:23: ausgebrannte, das wäre jetzt der falsche Begriff, aber der führt genau zu dem nächsten

00:02:27: Punkt, also alte ausgediente Tesla Batterien zu nehmen und die als

00:02:31: Heimspeicher umzubauen und sich dann hinzustellen. Natürlich muss man da aufpassen,

00:02:34: Thema ausgebrannt, ja, ist hier meiner Meinung nach, da

00:02:38: die, ja, wie soll ich sagen, für einen anderen Hintergrund

00:02:41: entwickelt worden, ist das Thema der Brandsicherheit mit Vorsicht zu

00:02:45: betrachten. Also man muss natürlich schauen, wie das Ganze

00:02:49: gut positioniert werden kann und

00:02:52: so gemacht werden kann, dass es halt nicht zu Schäden

00:02:56: kommt, falls doch ein Brand entstehen sollte.

00:03:01: Naja, in der Regel kann man auch sagen, ja gut, die wurden für die Autos

00:03:03: ausgelegt. Die Autos fahren, die haben viel höhere Beanspruchungen, als wenn das einfach

00:03:07: daheim an einer Wand hängt. Ja, aber

00:03:11: ist halt nicht dafür gedacht. Und da bin ich zumindest jetzt auf dem heutigen Stand

00:03:14: so, dass man das mit Vorsicht genießen muss. Und natürlich muss ich da auch

00:03:18: beachten, dass ich hierzu eine Technik brauche.

00:03:22: Also der Speicher selbst ist ja dumm. Der speichert nur

00:03:26: rein die Energie, die reinkommt, die wird gespeichert. So jetzt braucht

00:03:29: es, Der Batteriespeicher braucht ja ein Management System.

00:03:33: Und das muss ich dann noch mal in... Da gibt es

00:03:36: Bastellösungen. Also da muss man halt einfach entweder selbst handwerklich

00:03:40: begabt sein oder jemanden kennen, der das einem machen kann.

00:03:44: Weil Meiner Meinung nach gibt es noch nichts, zumindest habe ich noch nichts

00:03:48: gefunden, wo man dann eben komplette Lösungen dafür bekommt.

00:03:51: Aber meiner Meinung nach ist es auch ein sehr, sehr guter,

00:03:56: ja, sehr, sehr gutes Feld für alte ausgedienten Batterien, dass man die

00:03:59: einfach im Heimspeicher verwendet. Und angenommen ich habe von den 85

00:04:03: Kilowattstunden, weil die schon fünf oder zehn Jahre alt

00:04:06: sind, ja fünf Jahre nicht, aber zehn Jahre oder 15 Jahre alt

00:04:10: sind, diese Speicher, habe ich halt nur noch eine Restleistung in Anführungsstrichen

00:04:14: von 60 oder 70 Kilowattstunden. Immer noch sehr,

00:04:18: sehr viel und immer noch sehr, sehr gut. Und da muss ich natürlich gucken, dass

00:04:22: ich damit also wie ich damit klarkomme. Und das, finde ich, ist eine sehr, sehr

00:04:25: gute Möglichkeit, das Ganze zu recyceln oder wiederzuverwenden.

00:04:29: Und das wollte ich einfach mal vorstellen. Deswegen glaube ich, vielleicht wäre das für den

00:04:32: einen oder anderen natürlich eine Möglichkeit. Und das Schöne ist, ich kann damit halt

00:04:35: deutlich mehr Speicher zur Verfügung stellen für das Haus und

00:04:39: damit natürlich auch deutlich mehr abdecken. Ja, so, aber kommen wir

00:04:42: zum Leitfaden

00:04:46: von dem Fraumhofer Institut, bidirektionales

00:04:49: Laden. Was wurde da angeschaut? Also

00:04:54: wir haben 50 Gigawattstunden, die auf unseren Straßen

00:04:58: unterwegs sind. Tendenz steigend. Das heißt, es sind alle Batteriespeicher

00:05:01: von den Autos, die man da hat. Und jetzt ist es so,

00:05:05: dass statistisch betrachtet ein Auto 23 Stunden am

00:05:09: Tag steht. Und wenn das Auto 23 Stunden am Tag steht,

00:05:13: kann es in dieser Zeit das Netz ausgleichen, beziehungsweise

00:05:17: tagsüber vom Netz die Energie aufnehmen und abends

00:05:21: dann die Energie dem Haus beispielsweise zur Verfügung stellen.

00:05:25: Und jetzt nicht damit kommen bitte und sagen, ja aber guck mal ich

00:05:29: muss ja auf der Arbeit und und und

00:05:32: dann bin ich ja gar nicht daheim. Ja, okay, aber vielleicht hast du auch

00:05:36: auf der Arbeit eine PV-Anlage und kannst auf der Arbeit

00:05:40: den Strom beziehen. Oder du hast auf der Arbeit keine PV-Anlage,

00:05:44: aber eine Wallbox, die halt eben bidirektional ist. Also das ist noch alles zukunftsmäßig.

00:05:47: Also wir sind noch nicht so weit, aber auf der Arbeit, angenommen du hast auf

00:05:51: der Arbeit eine Wallbox, die bidirektionales Laden ermöglicht,

00:05:55: dann kannst du dein Auto laden tagsüber

00:05:58: und zwar aus dem Netzbezug. Der Netzbezug wäre

00:06:02: dann als eine Netzentlastung, weil

00:06:05: einfach zu viel tagsüber im Netz vorhanden ist.

00:06:10: Und damit gleichen die Elektroautos das aus. So, da nehme ich den

00:06:13: Strom mit von der Arbeit, fahre nach Hause, lasse mein Auto über Nacht stehen

00:06:17: und nachts braucht mein Haus die Energie, weil keine Sonne scheint und meine

00:06:21: PV-Anlage beispielsweise keine Energie mehr liefert.

00:06:25: Nachts kann ich bei meinem Auto, und das kann ich dann

00:06:28: individuell einstellen, dass ich 20%, 30%,

00:06:32: 50% freigebe, das dann für das Haus verwendet werden

00:06:36: kann. Und das ist dann wiederum, also in Anführungsstrichen klaue ich

00:06:40: mir die Energie von der Arbeit, bring sie mit nach Hause und

00:06:43: versorge damit mein Haus. Genau darin liegt aber auch aktuell noch das

00:06:47: rechtliche Problem, weil es ist noch nicht rechtlich abgestimmt, wie das

00:06:51: Ganze funktionieren soll. Wir haben aber klare Tendenzen und

00:06:54: klare Entwicklungen, die genau dahin gehen, die da

00:06:58: hingehen, die sagen, Ja, bidirektionales Laden soll kommen. Das

00:07:02: haben wir einmal gesehen bei der KfW-Förderung, die es gab,

00:07:06: die relativ, die ganz, ganz schnell wieder vergriffen war.

00:07:10: Und zweitens, wenn sich dann hier das Fraunhofer-Institut damit

00:07:13: beschäftigt, dann ist das natürlich auch ein großes Indiz, dass hier

00:07:17: natürlich ja Wissens-Know-How zur Verfügung gestellt wird, was

00:07:21: dann weiterhin genutzt wird, dann Regularien zu schaffen

00:07:25: oder dann einfach einen rechtlichen Rahmen zu schaffen, damit es auch in der Zukunft

00:07:28: funktioniert. So, Was wurde untersucht? Und zwar

00:07:33: die mittlere Speicherkapazität von einem E-Auto hat

00:07:37: 40 bis 100 Kilowattstunden. Und das

00:07:41: ist grobe Größenordnung kann man sagen bis zu

00:07:44: zehnmal mehr als halt ein typischer Hausspeicher.

00:07:48: Der Hausspeicher daheim hat 5 Kilowattstunden, 10 Kilowattstunden, im größten

00:07:52: Falle ja so 15 Kilowattstunden. Das sind so

00:07:55: die Rahmenbedingungen, wo man sich bewegt, wobei eher eigentlich

00:07:59: bei 5 und 10 Kilowattstunden. So und der

00:08:03: Prozess, der dann untersucht wurde, da hat man eben verschiedene Szenarien

00:08:06: untersucht und zwar Homeoffice Anwender, Senioren, aber auch

00:08:10: Office Arbeitende, also das heißt Leute, die genau in diesem Fall tagsüber

00:08:14: nicht daheim sind, sondern auf der Arbeit sind. Und das Ergebnis

00:08:17: war, dass das bidirektionale Laden

00:08:21: erhöht den gestiegenen, also

00:08:25: erhöht den Energiebedarf und den Eigenenergiebedarf

00:08:29: der PV-Anlage. Das heißt, wir

00:08:32: nutzen viel mehr den selbst produzierten Strom. Wir speisen nicht mehr

00:08:36: so viel in das Netz ein. Die Einspeisevergütung ist ja

00:08:40: relativ klein. Wenn wir den Strom selbst nutzen,

00:08:43: haben wir natürlich eine größere Ersparnis. Bedeutet, wenn ich

00:08:47: mein bidirektionales Laden habe und selbst beim, also

00:08:51: das ist auch das Ergebnis, selbst bei einer PV-Anlage,

00:08:56: die bei einem Arbeitenden, also Office-Arbeitenden, der tagsüber

00:09:00: nicht daheim ist, vorhanden ist, dann ist da

00:09:03: auch eine Steigerung vorhanden, weil ich natürlich auch zu den Abendstunden

00:09:07: gewisse Zeit im Sommer auf jeden Fall die Energie nutzen kann, die von

00:09:11: der Sonne kommt, aber auch vor allem auch am Wochenende.

00:09:14: Und wenn ich eine, und das fand ich ganz groß, aber ganz

00:09:18: ganz groß, wenn ich eine PV-Anlage größer als 10 Kilowatt peak

00:09:22: habe, dann habe ich

00:09:26: das natürlich deutlich gesteigert, diese Effizienz davon.

00:09:30: Und ich kann davon ja genauso ins öffentliche Netz

00:09:33: einspeisen. Ich kann da auch eine Notstromversorgung haben. Und natürlich war

00:09:37: es auch zu erwarten und es ist auch noch so gekommen, dass natürlich Homeoffice Anwender

00:09:41: oder in Anführungsstrichen Senioren, also diejenigen, die halt mehr daheim

00:09:44: sind, davon natürlich deutlich mehr profitieren, weil der

00:09:48: Haushaltsstrom dann einfach besser genutzt werden kann. Und die

00:09:51: Eigenverbrauchsquote kann bis zu 6% gestiegen werden. Und

00:09:55: das ist enorm. Das ist echt viel. Und ich finde, das ist

00:09:59: einfach, also das hat nochmal gezeigt, dass dieser Weg des

00:10:02: bidirektionalen Laden, der im Ausland, in anderen

00:10:07: Ländern im Ausland bereits genutzt wird und nicht umsonst genutzt

00:10:10: wird, meine Meinung nach ein super Modell ist und

00:10:14: auch bei uns in Zukunft stattfinden wird. Ich hoffe doch, dass

00:10:18: es da Regularien gibt,

00:10:22: die, wie soll ich sagen, die relativ schnell

00:10:25: vorankommen. Ich merke da die Entwicklung auf jeden Fall und ich bin

00:10:29: überzeugt, dass wir in zwei Jahren, in zwei Jahren, so hoffe ich doch, in zwei

00:10:32: bis drei Jahren, dass wir dann auf jeden Fall dem

00:10:36: bidirektionalen Laden schon deutlich näher sind. Wir haben jetzt bereits Wallboxen,

00:10:39: die bidirektionales Laden können. Die sind noch sehr teuer. Also

00:10:43: verglichen 3.500 Euro Größenordnung zu einem ganz

00:10:47: normalen Wallbox 800 Euro. Das sind natürlich enorme Preisunterschiede, ganz klar,

00:10:51: aber es gibt auch nur wenige Hersteller oder wenige Anbieter, die sowas

00:10:54: haben. Und ich bin überzeugt, dass wenn

00:10:59: die Vorteile, Die liegen einfach auf der Hand und wenn die weiter ausgearbeitet

00:11:02: werden und man das einfach merkt, was bidirektionales

00:11:06: Laden einfach bringt, dass wir dann auf jeden Fall da einen deutlichen Schritt vorangehen

00:11:10: werden, dass die Hersteller natürlich da auch deutlich mehr investieren werden in die Wallboxen

00:11:14: und die Preise natürlich auch stabilisiert werden. Vielleicht kommen wir auch hier in den

00:11:18: Genuss von einer Förderung, beispielsweise von der KfW, die uns

00:11:21: dann die bidirektionale Wallbox fördert, weil ich dadurch natürlich

00:11:25: auch das Netz entlaste. Ich habe damit natürlich einen ganz, ganz großen

00:11:28: Vorteil für das Netz oder den

00:11:32: Netzausgleich und ich habe dadurch natürlich schaffe ich dadurch auch

00:11:35: gewisse, wie soll ich sagen, gewisse

00:11:39: Anreize, die PV-Anlage aufs Dach zu packen,

00:11:43: bidirektionale Wallbox reinzunehmen und eine E-Auto zu

00:11:46: kaufen und auf einmal hier unabhängiger zu sein.

00:11:50: Also unabhängiger vom Verbrauchern, unabhängiger

00:11:54: vom Netz und das entlastet wiederum das Netz und das ist ja

00:11:58: wieder vom Vorteil. Also von daher, ich finde das eine sehr sehr

00:12:01: interessante und spannende Entwicklung, die es da gibt. Was

00:12:05: du dazu meinst, würde mich auch interessieren. Schreib mir dazu gerne eine E-Mail an

00:12:09: info at Bauherr-Misswerden.de. Ansonsten folge mir

00:12:12: gerne auf Instagram, Bauherr-Werden. Schreib

00:12:16: mir da auch gerne eine DM mit einer Frage und in

00:12:20: diesem Sinne danke ich dir für dein Zuhören. Ich wünsche dir das aller

00:12:23: allerbeste bei deinem Projekt Eigenheim und immer dran denken, Bauherr zu

00:12:27: werden, schau ein beim Bauherr Mieswerden. Ciao, Dein Maxim.

Über diesen Podcast

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Dich erwarten hier viele Informationen rund um das Thema Bauen, damit du ein solides Fundament an Wissen hast. Es kommen Folgen zu den wichtigsten Fragen:
Was kostet ein Haus? Wie finde ich einen Architekten? Wie kann ich die Kosten reduzieren?

....und vieles mehr!

Ich bin Architekt und Bauherr und möchte dir dabei helfen Bauherr zu werden.

Viele Freunde haben mir immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Meine Antwort möchte ich nun auch mit dir teilen, damit du bei deinem Hausbau erfolgreich bist! Wenn du gleich loslegen willst, dann schau gleich in den Blog rein und hol dir mein eBook „BAUHERR WERDEN – Wie du mit einfachen Mitteln 100.000€ sparen kannst“ direkt bei Amazon für 6,99€ (http://bit.ly/bauherr) oder trage dich in mein Newsletter ein und erhalte es komplett gratis dazu!
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von und mit Maxim Winkler ist Architekt und Bauherr und unterstützt Laien auf dem Weg zu Bauherren. Egal ob Neubau oder auch ein altes Haus zum sanieren und renovieren - du bekommst allgemeine Tipps und ein sicheres Fundament für dein Haus

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